Wohnbau Dvorakova

Offen für Arbeit und Leben

Projekt

Neubau einer Wohnhausanlage

Programm

63 Wohnungen, Geschäftslokale und Tiefgarage

Bauart

Neubau

Status

entworfen

Nutzung

Wohnen

Auftraggeber

JMSS Maribor

Standort

Maribor, Slowenien

Nutzfläche

ca. 8.000 m²

Baukosten

ca. 10 Mio. EUR

Architektur

sipa Architektur

Team

Davor Podbregar (PL), Špela Zupan Podbregar, Jonathan Lutz

Planung / Ausführung

2022

Leistungsphasen

Wettbewerb

Visualisierungen

Andrej Blatnik

Projekt

Neubau einer Wohnhausanlage

Status

entworfen

Nutzung

Wohnen

Programm

63 Wohnungen, Geschäftslokale und Tiefgarage

Auftraggeber

JMSS Maribor

Standort

Maribor, Slowenien

Nutzfläche

ca. 8.000 m²

Baukosten

ca. 10 Mio. EUR

Architektur

sipa Architektur

Team

Davor Podbregar (PL), Špela Zupan Podbregar, Jonathan Lutz

Planung / Ausführung

2022

Impressionen

Der Neubau schließt die bestehende Blockstruktur entlang der Dvorakova ulica und Ulica Moše Pijada und schafft ein begrüntes, ruhiges Innenhofareal als hochwertigen öffentlichen und halbprivaten Raum. Zwei gestaffelte Baukörper reagieren auf die Höhen der Nachbargebäude, ausreichende Abstände sichern Belichtung und Ausblicke. Ein Durchgang verbindet Straße und Hof und dient als Haupteingang. Dachflächen sind extensiv und intensiv begrünt, mit Photovoltaik und vertikalen Windturbinen ausgestattet. Das Parken erfolgt vollständig unterirdisch, ergänzt durch großzügige Fahrradabstellräume. Transparente Erdgeschosse aktivieren den Platz und ermöglichen fließende Übergänge zwischen Innen- und Außenraum. Flexible Grundrisse ohne Flure bieten anpassbare Wohnungen mit Loggien und Terrassen, teilweise zweiseitig orientiert. Offene, begrünte Laubengänge wirken als gemeinschaftliche Begegnungszonen. Außenflächen sind intensiv begrünt, mit Spielplätzen, urbaner Ausstattung und hoher Aufenthaltsqualität. Bestehende Bäume bleiben erhalten, ergänzt durch heimische Arten. Gemeinschaftsräume und Dachterrassen mit Gärten, Bienenstöcken und Bibliothek fördern soziale Interaktion, Selbstversorgung und Biodiversität. Nachhaltige Bauweise mit Holz, Lehm, recyceltem Beton, Lüftungssystemen und Regenwassernutzung reduziert Energieverbrauch und CO₂-Ausstoß und stärkt die ökologische Resilienz des Quartiers.

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